Entscheiden wir uns für ein selbstbestimmes Leben in Gemeinschaft mit anderen Menschen? Leben wir Einklang mit der Natur und teilen die vorhandenen Ressourcen? Oder nehmen wir die Kommerzialisierung aller Lebensbereiche in Kauf? Fristen wir unser Dasein als „Homo Oeconomicus“, als ein nutzenmaximierendes Individuum, vereinzelt, konsumfixiert und in täglichem Konkurrenzkampf gefangen?
Wir haben eine Vision: Wir können es anders – gemeinsam.
Wir tun uns zusammen und suchen gemeinsam nach Lösungen. Wir entwickeln Lebensformen, die sich gemeinschaftlich realisieren lassen. Wir dürfen die Welt nicht den Gewinn-Maximierern überlassen. Und es ist möglich ein fremdbesimmtes Leben zu überwinden.
Soweit die Utopie. Der nächste Schritt ist die Suche nach Gleichgesinnten, die auf diesem Weg schon ermutigende Schritte getan haben. Es sind weltweit viele, die diese Vision vom Wir haben. Von und mit ihnen lernen wir, dass wir viel ändern können, um in dieser Welt ein gutes Leben zu führen.
Die verbindende Idee ist, nicht mehr finanzielles Wachstum und Profitmaximierung bestimmen das menschliche Handeln und Produzieren. Ein natürlicheres, die Erde schonendes gutes Leben gemeinsam aufzubauen ist das Ziel.